Naber

Kaffeekunst auf höchstem Niveau

Wie das duftet, wie das schmeckt: Seit 1908 gibt es die Kaffeerösterei, die von Wien aus in alle Welt liefert. Kaum ein anderer Kaffeehersteller steht so sehr für traditionelles Handwerk wie der Gründer Georg Naber. Und was lange währt, ist immer noch gut: Bereits seit über sechzig Jahren arbeitet man mit der gleichen Trommelröstmaschine, in der die Kaffeebohnen exakt 23 Minuten lang bei niedriger Temperatur geröstet werden – da helfen auch keine mechanischen Wunderwerke oder chemische Beschleunigungsprozesse.

Je traditioneller geröstet wird, desto besser. Die Werbung schwärmt uns zwar von „röstfrischem“ Kaffee vor – doch Kaffeebohnen entwickeln erst einen Tag nach ihrer Röstung den typischen Geruch. Für den perfekten Genuss braucht es aber auch das richtige Zubehör:

Naber produziert nicht nur Kaffee von der Wiener Melange bis hin zum italienischen Espresso, sondern auch die zugehörigen Maschinen sowie Tassen, die durch die richtige Dicke für das optimale Geschmackserlebnis sorgen.

Früher konnte man Naber Kaffee übrigens ausschließlich im Kaffeehaus genießen: Erst seit 2016 gibt es den perfekten Genuss – von der Bohne bis zur Tasse und den dazu zugehörigen Maschinen – auch für Zuhause.

Naber „Kaffeemischung“ –
Kaffeehauskultur für zuhause

Die Vereinigung hochgeschätzter Tradition mit moderner Röstkunst: Lange Zeit konnte man die exklusiven Kaffeemischungen des Familienbetriebes Naber ausschließlich in den besten Häusern des Landes genießen. Erst seit wenigen Jahren kann man sich den Geschmack der traditionellen Wiener Kaffeehauskultur auch in die eigene Küche holen: Naber Kaffee wird seit 1908 liebevoll im alten Röstwerk und ausschließlich handwerklich verarbeitet. Die Geheimzutat? Ausreichend Zeit. Damit das Aroma der Bohnen vollendet zur Geltung kommt, müssen diese bei niedriger Temperatur und exakt 23 Minuten lang geröstet werden. Das Ergebnis: Naber hallo!